2013 stürzte eine Drohne während einer Wahlkampfsveranstaltung unmittelbar neben der Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Es werden auch zukünftig Bombenanschläge per Drohnen erwartet.
Die Deutsche Telekom ist der Meinung, Drohnen würden Unternehmen ausspähen können. Aus diesem Grund bietet die Telekom noch dieses Jahr ein Drohnen-Abwehrsystem für Unternehmen an. Dieses Abwehrsystem soll großen Konzernen mit wichtiger Infrastruktur zur Verfügung stehen. Weiterhin dazu zählen Flughäfen, Sportstadien, Autoteststrecken und Großereignisse. Es gab bereits Testläufe auf einem Flughafen in Tannheim, bei dem Telekom mit verschiedenen Partnern zusammengearbeitet hat.
Hierbei wurde auf mehrere Dinge geachtet und ein realitätsnaher Test durchgeführt. So wurde zum Beispiel getestet, dass die Drohne Gegenstände abwirft oder eine Bombe darstellen könnte
Die deutsche Flugsicherung geht davon aus, dass im deutschen Raum mehr als 400.000 Drohnen existieren, wovon ein Großteil Privatbesitzer angehören.
Laut der Telekom geht es dabei um Gebäudesicherubng und dem Schutz vor Ausspähung. Die Nachfrage soll von vielen Firmen entsprechend sein.